Golfbrillen - für Abschläge mit Präzision

Die Krokusse sprießen, die Tage werden wieder länger und die Sonne blinzelt schon dann und wann durch die dicke Wolkendecke. Höchste Zeit sich für die anstehende Golfsaison zu rüsten!
 
Die Alltagsbrille ist nicht die beste Wahl für ein erfolgreiches Golfspiel, eine Gleitsichtbrille kann sich sogar als ungewolltes Handicap herausstellen. Der Blick durch die „falschen Bereiche“ der übergangslosen Gläser kann den Abschlag behindern. Zu einem präzisen Abschlag gehört neben dem richtigen Schwung auch die optimale Sicht: Die Lösung gibt es beim Augenoptiker, der zwar den Golfschwung nicht verbessern, aber den Golfer besser sehen lassen kann.
 
Wichtig bei einer Brille für den Golfsport sind zudem der optimale UV-Schutz und das perfekte Sehen bei Sonnenschein. Die Brillengläser der Golfbrille sollten speziell getönt sein, so dass Green, Fairway oder Rough auch auf weite Sicht gut erkennbar sind. Dank photochromer und kontraststeigernder Gläser, die sich automatisch den Lichtverhältnissen anpassen, bleibt die Sicht auf die verschiedenen Untergründe immer gleich. 
 
Von großer Bedeutung ist auch das periphere Sehen, denn nur mit einem weiten Gesichtsfeld kann der Golfer alle wichtigen Details für einen perfekten Schlag überblicken. Nach einer anatomischen Anpassung des Augenoptikers sieht die Brille nicht nur gut aus, sie sitzt auch optimal, bietet den gewünschten Blend- und Sonnenschutz und hindert weder beim Schwung noch bei schweißtreibenden Übungen auf der Driving Range. 
 
Kurz: Eine individuell angepasste Golfbrille - mit oder ohne Korrektionsgläser - ist für die anstehende Golfsaison unverzichtbar. Sie vereint, Korrektionswirkung, Blendschutz, Sonnenschutz und sportliches Design. 
 
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Zentralverband der Augenoptiker
Ingo Rütten
Alexanderstraße 25a, 40210 Düsseldorf, 
Tel.: 0211/863235-0, Fax: 0211/863235-35
www.zva.de, presse@zva.de
 
 

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