Als Bundesinnungsverband ist der ZVA Ansprechpartner von Politik, Presse und der sonstigen interessierten Öffentlichkeit hinsichtlich Wirtschaftsdaten und Zahlen zur Augenoptikerbranche. Er sammelt und analysiert Daten aus externen Quellen, initiiert Studien und führt interne Erhebungen durch. Die wesentlichen Daten zur Branche sind in den folgenden Rubriken zu finden.
Seit 2010 veröffentlicht der ZVA die Branchenzahlen für das jeweils vergangene Jahr mit einem Ausblick auf die kommenden Monate. Auch für das Jahr 2023 hat der Verband wieder Zahlen zu verschiedenen Themen und Aspekten rund um die Augenoptik in einer Broschüre zusammengestellt.
Das Institut für Demoskopie Allensbach führt regelmäßig alle drei Jahre im Auftrag des Kuratorium Gutes Sehen (KGS) eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zum Sehbewusstsein der Deutschen durch. Mehr als 40 Millionen Menschen tragen in Deutschland eine Brille. Das sind fast zwei Drittel der erwachsenen Bundesbürger. Die Zahl der Brillenträger ist damit seit zehn Jahren gleich bleibend hoch. Blickt man weiter zurück, so hat sich ihr Anteil unter den 20 bis 29-Jährigen in den letzten 60 Jahren sogar mehr als verdoppelt. Auch Kontaktlinsen kommen immer häufiger zum Einsatz.
Viele mittelständische Augenoptikbetriebe sind in Einkaufsgruppen organisiert. Aktuell sind es 5.346 Betriebe. Das sind 48,2 Prozent aller Augenoptikbetriebe, die sich in dieser Form zusammengeschlossen haben. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass einige Augenoptikbetriebe in verschiedenen Einkaufsgruppen gelistet sind.
Die Arbeitslosigkeit in der Augenoptik ist weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau und lässt auf einen Fachkräftemangel schließen.
Mit der Teilnahme am ZVA-Betriebsvergleich decken Sie Potenziale für Ihr Unternehmen auf. Der direkte Vergleich mit Kollegen macht Stärken und auch Schwachstellen deutlich.
Die Vorteile liegen auf der Hand:
- kostenlose Quartalsauswertungen (bei einer ausreichend großen Teilnehmerzahl)
- Quartalsbetriebsvergleich in kurzer, knapper Form mit Umsatz- und Kostenstruktur des eigenen Betriebs im Vergleich zum Durchschnitt der Umsatzgrößenklasse