Konzernspitze und Verbandsvertreter in vielen Punkten einig

Beim alljährlichen Informationsaustausch des Präsidiums des Zentralverbandes der Augenoptiker (ZVA) mit Günther Fielmann, Vorstandsvorsitzender des fielmann-Konzerns, waren sich Konzernspitze und Verbandsvertreter in vielen Punkten einig. 
 
In den Gesprächen mit den fielmann-Verantwortlichen ging es unter anderem um das vom ZVA und dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) vorangetriebene Berufslaufbahnkonzept für die Augenoptik und darum, optometrische Inhalte verstärkt in die Meisterprüfung zu bringen und diese mit Qualitätsstandards zu versehen. Fielmann sieht wie das ZVA-Präsidium den derzeitigen Vertrieb von Korrektionsbrillen im Internet äußerst kritisch, aufgrund der bekannten Qualitätsmängel gilt das insbesondere für Gleitsichtbrillen. Auch die Bemühungen der EU-Kommission, den Meistervorbehalt in der Augenoptik in Frage zu stellen, sehen Konzern- wie Verbandsvertreter mit wachsender Sorge. Dies gehe zu Lasten der Produktsicherheit, der Sehversorgung und damit letztlich der Augengesundheit in Deutschland, wie die Teilnehmer im Anschluss an das konstruktive Treffen verlautbarten. 
 
Zufrieden zeigte sich ZVA-Präsident Thomas Truckenbrod nach dem Gespräch in der Hamburger Firmenzentrale: „Der ZVA vertritt die gesamte Augenoptik vom kleinen inhabergeführten Betrieb bis zum börsennotierten Großfilialisten. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig mit allen in Kontakt zu bleiben.“
 
Ihr Ansprechpartner für Rückfragen:
Zentralverband der Augenoptiker
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Tel.: 0211/863235-0, Fax: 0211/863235-35
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